Toni A. Scott

Schreiben kann jeder. Gelesen werden ist die Kunst.

Wenn Du mich schon mal auf meiner Seite besucht hast, dann ist Dir bestimmt aufgefallen, dass sich die Seite geändert hat. Grund dafür ist, dass ich Platz für mein eigenes Schreiben schaffen möchte.

Mein Slogan, den ich 2006 entwickelt habe, steht für sich. Er ist Anspruch und Motivation zugleich, denn als Texterin wurde ich gelesen. Und das wünsche ich mir auch für mich als Autorin. Ich benutze den Begriff ‚writer‘ für mich. Ich empfinde ihn als weniger abgenutzt und viel freier. Ich will mich gar nicht festlegen, was ich schreibe. Ich möchte experimentieren dürfen.

Dazu brauchte ich auch einen Schreibnamen. Etwas, was für mich selbst die deutlichste Trennung von mir als Texterin markiert. Und dieser Schreibname ist ebenfalls, ganz im Sinne der little edition, aus der Familie: Antonia ‚Toni‘ Scott.

Leser möchten wissen, wer da schreibt. Das geht mir grundsätzlich auch so. Auf der anderen Seite finde ich mich als Person unspektakulär. Ich bin keine Rampensau und kein Hans-Dampf-in-allen-Gassen. Im Gegenteil.

Ich poste Geschichten und keine selfies.

Meine Leser zu packen und Gedanken, Ideen und Gefühle im Text selber entdecken lassen … das wünsche ich mir von mir selbst. Ich stimme der Meinung zu, dass es immer zwei Texte gibt. Den, den der Autor geschrieben hat und den, den der Leser individuell liest. Und zu allererst muss ich mit meinem Schreiben Spaß haben, damit der sich überhaupt beim Lesen auf den Leser übertragen kann!

Ein paar trockene Daten:

Anfang der 70er Jahre in Ostwestfalen geboren
Studium der Germanistik, Anglistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Münster und Flensburg
Werbetexterin in Agenturen in Münster und Osnabrück
schreibt seit 2007 unter little edition (Werbe-) Texte für andere und seit 2016 im eigenen Auftrag als Toni Scott