• Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Toni A. Scott

little edition

Menü
  • little edition
  • Toni A. Scott
Menü schiessen

Der Autor in Zeiten der Cólera

von Toni Scott

Ich möchte ein Plädoyer für Literatur als systemrelevantes Kulturgut halten. Und ich möchte dies mit der Frage nach der Verantwortung des Autors, der Autorin untersuchen und in Beziehung zum Werk setzen. Der Vortrag gliedert sich in drei Teile. Im ersten Abschnitt werde ich den Begriff Autor im literaturtheoretischen Diskurs vorstellen. Damit schaffe ich eine Voraussetzung dafür, im zweiten Abschnitt zu klären, was mit Verantwortung bezogen...

09/01/2021
Autoren, Schreiben, Vortrag | Essay

Zufälle sind die Momente, wo sich das Schicksal selbst in die Hand nimmt.

Ming Shu

Eve – Das Tattoo

von Toni Scott

Leseprobe Ich dachte, dass dies der verrückteste Tag in meinem Leben war. Und ich dachte eine Menge über diesen Tag. Aber von der Wahrheit war ich damals so weit entfernt, wie ich jetzt von meinem alten Ich entfernt bin. Ich bin ich, und ich bin es wiederum nicht. Mein altes Ich war … ja, was war ich eigentlich? Wer war ich überhaupt? Ich hatte...

08/08/2016
Fantasy
07/05/2019

Die Lust am “e”

Der Schriftsteller wird nicht durch den Gebrauch spezialisierter Werkzeuge definiert, an denen man erkennt, daß es sich um Literatur...

von Toni Scott
11/08/2018

Mädchen mit Perle

Ich wusste nicht, dass sie hier sein würde. Der Gedanke wäre mir nie in den Sinn gekommen, schon gar...

von Toni Scott
11/08/2018

Über das Schreiben und das Schreib-Ego.

Ich denke viel über das Schreiben nach. Ich denke auf dem Schreiben herum, kaue es, schiebe es von einer...

von Toni Scott
10/08/2018

Schreiben

Die Einsamkeit des Schreibens, das ist die Einsamkeit, ohne die Geschriebenes nicht entsteht oder zerbrökelt, blutleer von der Suche,...

von Toni Scott
10/08/2018

Das innere Haus der Bücher

Die Welt wartet nicht. Früher war das anders. Oder ist das nur eine altersbedingte Wahrnehmung? Die Welt dreht sich...

von Toni Scott
26/04/2018

Mit Murakami in der Badewanne

Mein erster Murakami. Südlich der Grenze, westlich der Sonne. Der Titel, den ich mir ausgesucht habe. Ob es eine...

von Toni Scott
01/09/2017

Mit Hemingway am Strand

Das Einzige, was Dir den Tag verderben konnte, waren Menschen, und wenn Du Verabredungen aus dem Weg gehen konntest,...

von Toni Scott
16/06/2017

Das Schreibzimmer

In diesem Beitrag geht es mal nicht um die Frage “Wie schreib ich’s?”, sondern wo. “Das Schreibzimmer” ist Thema...

von Toni Scott

Kategorien

  • Autoren
  • Fanfiction
  • Fantasy
  • Inspirationen
  • Krimi
  • Lyrik
  • Prosa
  • Rezension
  • Schreiben
  • Schreibworkshop
  • Textperimente
  • Vortrag | Essay

Schlagwörter

Adverbien Autorenstimme AutorIn Autorschaft Bataille bloggen Bücher Crossroads Denkraum der Autor als Marke Erdbeer-Interview Eve - Das Tattoo Fanfiction Fantasy Gedichte Hemingway James Baldwin Jürgen Albers Krimi Leseprobe Literatur-Teleportations-Generator little blogshop Lyrik Marguerite Duras Marketing Mark Forsyth Murakami Muscheln Prosa Rezension Ricarda Howe Roland Barthes Sartre Schreib-Ego Schreibego Schreiben Schreiblust Schreibräume schreibworkshop Schreibzimmer Steampunk Synchronizität Systemrelevant Third Space Werbe-Tölt

Instagram

Ich bin froh, dass ich diese Bücher habe, dass ic Ich bin froh, dass ich diese Bücher habe, dass ich diese Texte lesen kann. Dass ich Weiblichkeit lesen kann und damit mich selber. Warum muss frau erst ein halbes Jahrhundert alt werden, um das eigene Frau-sein zu verstehen, anzuerkennen und zu leben? Überhaupt die Frage, was bedeutet Frau-sein ... für mich ... für andere Frauen ... für Männer. Was ja auch schon wieder eine Genderfrage impliziert. Beauvoir ... „man wird zur Frau“. Wie definiere ich mich selbst, wie trete ich selbst zu mir in Beziehung? Ich bin niemandes Frau. Ich will mich nicht zur Frau machen lassen. Ich bin nur mir meine eigene Frau. Und aus dieser Position der Selbstliebe und Akzeptanz trete ich in Beziehung zu anderen.
Als ich vor vier Jahren mit dem Krimi anfing, war es eben jene Medusa, die Pflanze, die ich vor ein paar Tagen postete, die die Geschichte auslöst. Die Pflanze, die ich plötzlich im Supermarkt (!) entdeckte und mitnahm. Die mich daran erinnert, worüber ich schreiben will, was mein Schreiben ist ... oder sein soll, was das Schreiben für mich bedeutet, was ich mir bedeute.
Variation on the word ‚sleep‘ ... ich hatte di Variation on the word ‚sleep‘ ... ich hatte die deutsche Version bei @lovenberg_piper gelesen und das Gedicht hat sofort etwas in mir ausgelöst. 
#poemsaresoulfood
Tillandsia caput medusae .... diese kleine (giftig Tillandsia caput medusae .... diese kleine (giftige) Pflanze bringt in meinem WIP-Krimi die ganze Geschichte ins Rollen... Lady Gardeners
Das Eigene und das Andere ... irgendwie übersetze Das Eigene und das Andere ... irgendwie übersetzen wir doch permanent - Gefühle, Gedanken, Sprache, Körper, Zeichen - um herauszufinden, wer wir sind. Oder sein wollen. Oder können.
Wer will ich sein ... heute?

Schreiben kann jeder. Gelesen werden ist die Kunst


Lyrik

Herbstliebe

Veröffentlicht von Toni Scott

Herbstliebe Blätter fallen von Bäumen gelb und braun auch die Gefängniszellen sind leer Teebrandung in meinem Blut Milch schlägt hohe Wellen schmilzt auf meiner Haut Honig tropft von blonden...

30/10/2018
Lyrik

Und was der Tag so bringt

Veröffentlicht von Toni Scott

Und was der Tag so bringt Bunte Schatten auf Eichenrost Wellblech dumpft im Sonnenlichte. Natürlich nicht jedermanns Sache. Der Morgentau, er feiert wild und hektisch in Betriebsamkeit. Und was...

30/10/2018
Lyrik

Gartenstrolch

Veröffentlicht von Toni Scott

Du Gartenstrolch meiner brachen Hirnäcker mit behutsamen Händen pflügst Du meine Gedanken um neue Träume zu säen. Hab Dich nicht eingeladen, Du Vogelscheuche mit leuchtendem Herz den Weg gebahnt...

30/10/2018
Lyrik

Les Bavardes

Veröffentlicht von Toni Scott

Les Bavardes – Die Schwätzerinnen Wenn´s denn dann – ach, ja, und wann?Was ist bloß – natürlich, war doch klar!Da grub und forschte, es ewig währteGrund und gütig, das...

30/10/2018
Lyrik

Für Sophie

Veröffentlicht von Toni Scott

Für Sophie Möge sie in Frieden ruh´n. Denn das hat sie sich ausgebeten. Stünde man auf dem Kaminsims Dann müsste man beim Staubwischen Zur Seite rücken Und da hilft...

30/10/2018
Lyrik

Kaffeekränzchen

Veröffentlicht von Toni Scott

Kaffeekränzchen Von der kunst im regen kaffee zu trinken Wenn der brüllaffe gegenüber seine zigarre pafft Und das geschirr auf dem tresen ungeduldig klappert Dem kellner die milchdüse geht...

30/10/2018
Lyrik

Klein | Stark | Tödlich

von Toni Scott

An der Mosel begann die Ostersaison bei schönstem Sonnenschein. Dr. Gernot Acker zerrte an seiner Krawatte, trank einen Schluck Wasser. Kein Wunder, dass er sich verkühlt hatte. In Daun regnete es seit Tagen, inklusive Nachtfrost. Er legte einen Arm um die junge Frau, lächelte in das Handy. Klick. Die nächste. Kalter Schweiß lief ihm den Rücken herunter. Gernot Acker setzte sich und begann aus seinem Buch »Kreativ mit Hypnose« zu lesen. Seine Brust schmerzte. Er hustete. Peinlich berührt sah er den blutigen Auswurf, der auf den aufgeschlagenen Seiten klebte. Bevor er den eitrigen Klumpen mit einem Taschentuch entsorgen oder in Erwägung ziehen konnte, die Lesung ganz abzubrechen, wurde ihm schwarz vor Augen. „Kommst Du mit einen Döner holen? In der Kantine gibt es heute Prummewärmp.“ „Zuckersuppe? Wie sind die denn drauf! Klar komme ich mit.“ Uwe Glanz zog seine Jacke vom Stuhl, als das Telefon klingelte. Er nahm das Gespräch an und grinste Hauptkommissarin Claudia Werner zu, die bereits an der Tür wartete. Dann grinste er nicht mehr. »Die von der Seuche – Verdacht...

16/05/2017
Krimi

Marketing-Gedanken

Der Autor in Zeiten der Cólera

Veröffentlicht von Toni Scott

Ich möchte ein Plädoyer für Literatur als systemrelevantes Kulturgut halten. Und ich möchte dies mit der Frage nach der Verantwortung des Autors, der Autorin untersuchen und in Beziehung zum...

09/01/2021
Autoren, Schreiben, Vortrag | Essay

Der Werbe-Tölt oder Der Druck, medial omnipräsent sein zu müssen.

Veröffentlicht von Toni Scott

Beim Tölt handelt es sich um eine Gangart des Pferdes. Diese kommt ohne Schwebephase aus und variiert in der Geschwindigkeit zwischen Schritt und Galopp. Das Pferd ist ein hohes...

11/08/2018
Autoren

Selbstvermarktung als Autor oder Würde ich verkaufen wollen, wäre ich Vertreter geworden

Veröffentlicht von Toni Scott

Neulich stolperte ich über mehrere Artikel, in denen es um Selbstvermarktung ging und um Inbound als die Zukunfts- und Contentstrategie. Ich hatte bereits die Idee im Kopf, die Eigenwahrnehmung...

11/08/2018
Autoren

Schreiben (nicht nur) für Blogger

15/10/2012

Schreibworkshop | little blogshop

Von September 2012 bis August 2013 habe ich hier auf little edition einen Schreibworkshop angeboten, der sich primär an...

von Toni Scott
15/10/2012

little blogshop | Blogartikel schreiben, wie fange ich an?

Jeder kann Geschichten erzählen, lustige Anekdoten zum besten geben oder über einen Sachverhalt berichten. Deswegen gibt es Blogs. Weil...

von Toni Scott
15/10/2012

little blogshop | Das Blogger-ICH

Ich besitze ein Blogger-Ich. Du auch. Ach, das wußtest Du noch nicht? Gut, dann darf ich Euch vorstellen. „Blogger-Ich“...

von Toni Scott
15/10/2012

little blog-shop | Adverbien, Freund oder Feind?

Die Adverbien … früher oder später kriegen sie Dich. Das heißt, wir kriegen es mit ihnen zu tun und...

von Toni Scott
15/10/2012

little blogshop | Themenhänger und Schreibblockade oder Wie entsteht Kreativität?

Unsere Leser sind hungrig. Was also tun, wenn uns partout nichts einfallen will? Keine Idee, kein Photo als Aufhänger,...

von Toni Scott
15/10/2012

little blogshop | Individueller Stil und Kopie

Bloggen ist eine Abenteuerreise. Alles Bloggen fängt damit an, daß man etwas hat, was man anderen zeigen, mit anderen...

von Toni Scott
15/10/2012

little blogshop | Das Schreibexperiment

In diesem Kapitel geht es um ein Schreibexperiment der besonderen Art. Nach der harten Arbeit am Handwerk wird es...

von Toni Scott
15/10/2012

little blogshop | Das Media-Kit

Du hast Spaß an Deinem Blog und Du liest das, weil Du Dich und Dein Blog weiter entwickeln willst,...

von Toni Scott

Schlagwörter

Adverbien Autorenstimme AutorIn Autorschaft Bataille bloggen Bücher Crossroads Denkraum der Autor als Marke Erdbeer-Interview Eve - Das Tattoo Fanfiction Fantasy Gedichte Hemingway James Baldwin Jürgen Albers Krimi Leseprobe Literatur-Teleportations-Generator little blogshop Lyrik Marguerite Duras Marketing Mark Forsyth Murakami Muscheln Prosa Rezension Ricarda Howe Roland Barthes Sartre Schreib-Ego Schreibego Schreiben Schreiblust Schreibräume schreibworkshop Schreibzimmer Steampunk Synchronizität Systemrelevant Third Space Werbe-Tölt

Triff mich hier:

2021
Stay well!

Schreiben kann jeder. Gelesen werden ist die Kunst.

Kategorien

  • Autoren
  • Fanfiction
  • Fantasy
  • Inspirationen
  • Krimi
  • Lyrik
  • Prosa
  • Rezension
  • Schreiben
  • Schreibworkshop
  • Textperimente
  • Vortrag | Essay
  • Twitter
  • Instagram

Kontakt

hello@little-edition.de

Toni A. Scott

Der Literatur-Teleportations-Generator

von Toni Scott

Eine kleine Fanfiction-Geschichte zum Steampunkkrimi “Ersticktes Matt” von Nina C. Hasse August 1893 Ich hab’s geschafft. Er funktioniert. Nachdem ich den Buchstabenbeschleuniger nochmal von den Dampfrohren isoliert habe, die eine Störung des Teilchenmagnetismus bewirkt haben, läuft der LTG (Literatur-Teleportations-Generator). Ich habe das erste Buch aus der Zukunft auf dem Wort-Kommunikator sichtbar gemacht. Es ist eine historische Abhandlung über Kriminalfälle in den Floodlands: Ersticktes Matt. Der Wissenschaftler, der das Buch geschrieben hat, ist eine Frau, Nina C. Hasse, der offensichtlich Unterlagen zu genau den Fällen vorliegen, die gerade unsere Stadt auf den Kopf stellen und für Angst, Chaos und Schrecken sorgen. In der Zukunft schreibt man Fachbücher ganz anders und es liest sich weitaus spannender als die langatmigen Vorträge von Professor Amadeus Windebank über luzide Teilchentransformation. Wie sie wohl ist? Nina. Schöner und seltsamer Name. Arbeitet sie für das Police Department? Ist sie vielleicht eine Spionin im Auftrag der Königin? Ich frage mich, ob sie noch mehr Informationen in dem Buch gesammelt hat, die dem Police Department hier weiterhelfen könnten. Der Dampfdruck ist nach wie...

18/08/2016
Fanfiction, Textperimente

Impressum

  • Cookie-Richtlinie (EU)
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Über mich:

  • Toni A. Scott
  • little edition

Instagram

Ich bin froh, dass ich diese Bücher habe, dass ic Ich bin froh, dass ich diese Bücher habe, dass ich diese Texte lesen kann. Dass ich Weiblichkeit lesen kann und damit mich selber. Warum muss frau erst ein halbes Jahrhundert alt werden, um das eigene Frau-sein zu verstehen, anzuerkennen und zu leben? Überhaupt die Frage, was bedeutet Frau-sein ... für mich ... für andere Frauen ... für Männer. Was ja auch schon wieder eine Genderfrage impliziert. Beauvoir ... „man wird zur Frau“. Wie definiere ich mich selbst, wie trete ich selbst zu mir in Beziehung? Ich bin niemandes Frau. Ich will mich nicht zur Frau machen lassen. Ich bin nur mir meine eigene Frau. Und aus dieser Position der Selbstliebe und Akzeptanz trete ich in Beziehung zu anderen.
Als ich vor vier Jahren mit dem Krimi anfing, war es eben jene Medusa, die Pflanze, die ich vor ein paar Tagen postete, die die Geschichte auslöst. Die Pflanze, die ich plötzlich im Supermarkt (!) entdeckte und mitnahm. Die mich daran erinnert, worüber ich schreiben will, was mein Schreiben ist ... oder sein soll, was das Schreiben für mich bedeutet, was ich mir bedeute.
Variation on the word ‚sleep‘ ... ich hatte di Variation on the word ‚sleep‘ ... ich hatte die deutsche Version bei @lovenberg_piper gelesen und das Gedicht hat sofort etwas in mir ausgelöst. 
#poemsaresoulfood
Tillandsia caput medusae .... diese kleine (giftig Tillandsia caput medusae .... diese kleine (giftige) Pflanze bringt in meinem WIP-Krimi die ganze Geschichte ins Rollen... Lady Gardeners
Das Eigene und das Andere ... irgendwie übersetze Das Eigene und das Andere ... irgendwie übersetzen wir doch permanent - Gefühle, Gedanken, Sprache, Körper, Zeichen - um herauszufinden, wer wir sind. Oder sein wollen. Oder können.
Wer will ich sein ... heute?

Kontakt

hello@little-edition.de

little edition

Folge uns

  • Twitter
  • Instagram
  • Copyright © 2021 Toni A. Scott
  • Datenschutzerklärung
  • Proudly powered by WordPress
  • Theme: Zuki von Elmastudio